Jüdischer Friedhof Offenburg_Foto: K. Schlessmann

Offenburg: Führung über den Jüdischen Friedhof

1862 erhielten die Juden in Baden das Recht, ihren Wohnort frei zu wählen. In den folgenden Jahren entstand so in Offenburg eine rasch wachsende jüdische Gemeinde und so wurde u.a. auch ein jüdischer Friedhof notwendig: Ein separater Teil des städtischen Friedhofs am Waldbach war der jüdischen Gemeinde Offenburgs vorbehalten. Ab 1871 wurde auf dem Areal bestattet. Unter alten Bäumen legen die verwitterten Grabsteine auf Hebräisch und teilweise in lateinischer Schrift Zeugnis ab vom jüdischen Leben in Offenburg. Bei einem Rundgang über den jüdischen Friedhof sollen die Geschichte der der jüdischen Gemeinde, einzelner Familien und Personen, sowie jüdische Bräuche lebendig werden.

Männer werden gebeten, eine Kopfbedeckung zu tragen.
Bitte beachten Sie, dass die Führung nicht barrierefrei ist.

Samstag, 22. Oktober 2022, 10 Uhr
Treffpunkt: Aussegnungshalle Historischer Waldbachfriedhof Offenburg, Friedensstraße 31
Anmeldung erforderlich unter 0781 82 2577 oder bis zum Vortag 17 Uhr
Begrenzte Teilnehmerzahl
Männer werden gebeten, eine Kopfbedeckung zu tragen
Eintritt frei

Diersburg: Erschrecken über die Zerstörung in Hohberg

Mehr als 50 Interessierte sind am Sonntag in Diersburg zur Führung „Zu den Spuren der jüdischen Gemeinde“ gekommen. Die Führung, die jedes Jahr zum Europäischen Tag der jüdischen Kultur stattfindet, stand diesmal unter ganz anderen Vorzeichen: In der Strittmatt, ehemals Zentrum der jüdischen Gemeinde, hat ein Großbrand im August viele Gebäude zerstört.
Vom Rathaus aus führte Bernd Rottenecker vom Historischen Verein Hohberg die Teilnehmer in die Strittmatt. Weiterlesen: BZ-Artikel 06.09.2022

Foto (Detail): Bernd Rottenecker

Freiburg: Musiktheater zum Anlass des Jahrestages der Deportation nach Gurs

Zum Jahrestag der Deportationen nach Gurs findet im Freiburger E-Werk ein Memorial statt. Das Bertold Quartett spielt Kompositionen von Jehan Alain (für Klavier), sowie für Streichquartett von Mendelssohn Bartholdy (f-moll) und E.F. Burian (Nr 4). Matthias Alteheld ist Sprecher und Pianist, es werden Texte von Irène Némirowsky und Walter Mehring vorgetragen.

Donnerstag, 20. Oktober 2022, 18 Uhr
E-Werk Freiburg, Escholzstraße 77
Eine Kooperation des Bronislaw-Huberman-Forum mit dem Dokumentationszentrum Nationalsozialismus derStadt Freiburg, dem Blauen Haus Breisach und Die Schönen
Anmeldungen erbeten an
Eintritt frei

Bloch, Isidor (*14.05.1873 in Emmendingen)

1938 – Portrait in der nationalsozialistischen „Judenkennkarte“

Isidor Bloch wurde am 14. Mai 1873 in Emmendingen geboren. Er war Pferdehändler. Isidor Bloch war mit Hedwig Bloch (geb. Günzburger) verheiratet. Das Ehepaar hatte drei Söhne. Der erste, Julius Walter, starb im zweiten Lebensjahr. Isidor und Hedwig Bloch wurden am 22. Oktober 1940 nach Gurs deportiert. Den beiden anderen Söhnen, Franz Ignatz Bloch und Kurt Erich Bloch, gelang die Emigration in die USA. Die Söhne konnten ihre Eltern aus Gurs herausholen und die Schiffspassage, Papiere usw. bezahlen. Isidor und Hedwig Bloch emigrierten so über Marseille. Mit der SS Magallanes reisten sie am 17. Juni 1941 in Bilbao ab. Am 7. Juli 1941 kamen sie in New York an. Isidor Bloch verstarb dort am 9. November 1952.

Während seiner Lebzeit in Emmendingen zog er mehrfach um: 14. Mai 1873 bis 1. Oktober 1922: Karl-Friedrich-Str. 34; 1. Oktober 1922 bis 1. November 1934: Karl-Friedrich-Str. 65; 1. November 1934 bis 1. September 1937: Karl-Friedrich-Str. 47; 1. September 1937 bis 17. September 1937: Mundingerstr. 6. Sechswöchiger Besuch der Schwägerin in Konstanz . 1. November 1939 bis 22. Oktober 1940: Mundingerstr. 6

Recherche: Dorothea Scherle, Carola Grasse, Monika Rachel Raija Miklis

Eintrag im Gedenkbuch des Vereins für jüdische Geschichte und Kultur Emmendingen

Gedruckte Quellen:
Erich Bloch, Geschichte der Juden von Konstanz im 19. und 20. Jahrhundert. Eine Dokumentation, Konstanz 1971, S. 283, Nr. 276

Archivquellen:
„Verzeichnis der am 22. Oktober 1940 aus Baden ausgewiesenen Juden“ (Emmendingen), erstellt vom „Generalbevollmächtigten für das Jüdische Vermögen in Baden“, Karlsruhe 1940/41; Digitalisat: Badische Landesbibliothek, Karlsruhe: https://digital.blb-karlsruhe.de/blbihd/content/titleinfo/1079922; Meldekarte Stadtarchiv Emmendingen; Kennkarte Stadtarchiv Emmendingen; Deutsche Minderheiten-Volkszählung 1939; KZ Gedenkstätte Dachau; Ancestry: Ellis Island und andere New York Passagierlisten, 1820-1957; Ancestry: New York, bundesstaatliche und föderale Einbürgerungsregister, 1794-1943; Ancestry: USA, Sozialversicherungsindex, 1936-2007; Ancestry: New York, New York, Sterbeindex, 1949-1965; Stadtarchiv Emmendingen Liste Gurs; Getippte Liste Stadtarchiv Emmendingen; StaF F 166/3 Nr. 3347; StaF F 166/3 Nr. 7337; StaF F 166/3 Nr. 7339

Kennkarte. Quelle: Stadtarchiv Emmendingen

Passagierliste. Quelle: Ancestry

Einbürgerungsantrag. Quelle: Ancestry

Einbürgerungsnachweis. Quelle: Ancestry

Sterbeindex. Quelle: Ancestry

Schmieheim: Führung über den Jüdischen Friedhof

Bei einem Gang über den jüdischen Friedhof bei Schmieheim mit seinen über 2500 Gräbern lässt sich die wechselhafte Geschichte der Juden der Ortenau ablesen: Die ehrwürdige Grabstätte wurde 1682 angelegt, als sich die ersten jüdischen Familien nach den Vertreibungen im Mittelalter wieder in der Region niederlassen durften. Die zu verschiedenen Zeiten angelegten Teile des Friedhofes mit ihrer unterschiedlichen Grabgestaltung spiegeln eindrücklich die jeweilige gesellschaftliche Stellung der Juden wider. Bei der Führung wird auf die auf vielfältigen Symbole und Inschriften auf den Grabsteinen eingegangen. Bei einigen Verstorbenen ist auch ihr Schicksal zur Zeit des Nationalsozialismus bekannt und wird ebenfalls Teil der Führung sein.

Männer müssen eine Kopfbedeckung tragen, gutes Schuhwerk wird empfohlen.

Mittwoch, 19. Oktober 2022, 16 Uhr
Treffpunkt am Parkplatz beim Friedhof an der Straße von Schmieheim nach Wallburg
in Kooperation mit der Volkshochschule Kippenheim
Eintritt frei, Spenden erbeten
Kontakt:

Gedenksätte Vulkan in Haslach

Haslach: Erinnerungskultur lebt fort

Die Gedenkstätte Vulkan in Haslach hat durch ihre Arbeit zur Versöhnung und Völkerverständigung beigetragen. Gerade in Zeiten, wo wieder Krieg in Europa geführt wird sowie beispielsweise auf Demonstrationen in Deutschland reichlich geschichtsvergessen mit Judenstern hantiert wird, ist die Wichtigkeit dieser Arbeit nicht zu unterschätzen. Diese soll auch weitergehen, wenn die Zeitzeugen nun nach und nach sterben. Weiterlesen: Artikel OT 16.03.22

Bloch, Hedwig (geb. Günzburger)

1938 – Portrait in der nationalsozialistischen „Judenkennkarte“

Hedwig Bloch, geborene Günzburger, wurde am 28. August 1881 in Emmendingen geboren. Sie war die Ehefrau des Pferdehändlers Isidor Bloch. Das Ehepaar hatte drei Söhne. Der erste, Julius Walter, starb im zweiten Lebensjahr. Sie wurde am 22. Oktober 1940 nach Gurs deportiert. Den beiden anderen Söhnen, Franz Ignatz Bloch und Kurt Erich Bloch, gelang die Emigration in die USA. Die Söhne konnten ihre Eltern aus Gurs herausholen und die Schiffspassage, Papiere usw. bezahlen. Mit ihrem Mann Isidor Bloch emigrierte Hedwig Bloch so über Marseille. Mit der SS Magallanes reisten sie am 17. Juni 1941 in Bilbao ab. Am 7. Juli 1941 kamen sie in New York an. Dort verstarb sie am 23. März 1971.

Während ihrer Zeit in Emmendinge zog sie mehrfach um: 29. August 1881 bis 1. Oktober 1922: Karl-Friedrich-Str. 34; 1. Oktober 1922 bis 1. November 1934: Karl-Friedrich-Str. 65; 1. November 1934 bis 1. September 1937: Karl-Friedrich-Str. 47; 1. September 1937 bis 17. September 1937: Mundingerstr. 6. Sechswöchiger Besuch ihrer Schwester Ida Lion in Konstanz. 1. November 1939 bis 22. Oktober 1940: Mundingerstr. 6

Recherche: Dorothea Scherle, Carola Grasse, Monika Rachel Raija Miklis

Eintrag im Gedenkbuch des Vereins für jüdische Geschichte und Kultur Emmendingen

Archivquellen:
„Verzeichnis der am 22. Oktober 1940 aus Baden ausgewiesenen Juden“ (Emmendingen), erstellt vom „Generalbevollmächtigten für das Jüdische Vermögen in Baden“, Karlsruhe 1940/41; Digitalisat: Badische Landesbibliothek, Karlsruhe: https://digital.blb-karlsruhe.de/blbihd/content/titleinfo/1079922; Meldekarte Stadtarchiv Emmendingen; Kennkarte Stadtarchiv Emmendingen; Deutsche Minderheiten-Volkszählung 1939; Ancestry: Ellis Island and Other New York Passanger Lists, 1820-1957; Ancestry: New York, bundesstaatliche und föderale Einbürgerungsregister, 1794-1943; Ancestry: USA, Sozialversicherungsindex, 1936-2007; Stadtarchiv Emmendingen Liste Gurs; getippte Liste Stadtarchiv Emmendingen; StaF F 166/3 Nr. 3347; StaF F 166/3 Nr. 7337; StaF F 166/3 Nr. 7339; StaF F 196/1 Nr. 4525

Kennkarte. Quelle: Stadtarchiv Emmendingen

Passagierliste. Quelle: Ancestry

Einbürgerungsantrag. Quelle: Ancestry

Einbürgerungsnachweis. Qeuelle: Ancestry

Bloch, Friedrich Wilhelm

Friedrich Wilhelm Bloch wurde am 2. August 1888 in Emmendingen geboren. Er war der zweite von sechs Söhnen des Zigarrenfabrikanten Max Bloch und seiner Frau Johanna. Von den sechs Söhnen starb Hans Albert noch im Geburtsjahr. Beide Eltern starben noch vor der Machtergreifung. Von den sechs Söhnen starb Hans Albert noch im Geburtsjahr. Das Leben von Richard, dem Ältesten, endete wie das von Friedrich Wilhelm in Auschwitz. Siegfried genannt Fritz Bloch kehrte nach Emmendingen zurück und starb dort 1975. Erich Otto Bloch gelang mit seiner Familie die Flucht in die Schweiz, wo er 1943 starb. Der jüngste, Walter Eugen Bloch, hielt sich in Frankreich versteckt und war nach dem Krieg Bürgermeister von Saarlouis. Er starb 1975.
Friedrich Wilhelm arbeitete als Kauffmann und war unverheiratet. Vom 2. August 1888 bis 1. Januar 1914 wohnte er in Emmendingen in der Wilhelmstr. 10, vom 1. Januar 1914 bis zum 6. April 1938 in der Moltkestr. 21. Vom 11. November 1938 bis 20. Dezember 1938 war Friedrich Wilhelm Bloch in sogenannter „KZ-Schutzhaft“ in Dachau. Ab dem 6. April 1939 zog er nach Freiburg und lebte dort in der Adolf-Hitler-Str. 85 und Röderstr. 7. Aus Freibrug wurde er am 22. Oktober 1940 nach Gurs deportiert. Am 10. August 1942 wurde er über Drancy mit dem RSHA-Transport 17 nach Auschwitz-Birkenau deportiert. Er kam dort am 12. August 1942 an und wurde am selben Tag getötet.

Recherche: Dorothea Scherle, Carola Grasse, Monika Rachel Raija Miklis

Eintrag im Gedenkbuch des Vereins für jüdische Geschichte und Kultur Emmendingen

Gedruckte Quellen:
Le Mémorial de la déportation des juifs de France, Béate et Serge Klarsfeld, Paris 1978

Archivquellen:
„Verzeichnis der am 22. Oktober 1940 aus Baden ausgewiesenen Juden“ (Freiburg), erstellt vom „Generalbevollmächtigten für das Jüdische Vermögen in Baden“, Karlsruhe 1940/41; Digitalisat: Badische Landesbibliothek, Karlsruhe: https://digital.blb-karlsruhe.de/blbihd/content/titleinfo/1079922; Meldekarte Stadtarchiv Emmendingen; Datenblatt Stadtarchiv Freiburg; KZ Gedenkstätte Dachau; Deutsche Minderheiten-Volkszählung 1939; Jüdische Holocaust-Gedenkstätten und jüdische Einwohner Deutschlands 1939-1945; Bundesarchiv Berlin Gedenkbuch; Yad Vashem; United States Holocaust Memorial Museum: Names from French deportation lists research project; Getippte Liste Stadtarchiv Emmendingen

Deportationsliste. Quelle: United States Holocaust Memorial Museum

Bernheim, Sophie

1938 – Portrait in der nationalsozialistischen „Judenkennkarte“

Sophie Bernheim wurde am 18. September 1903 in Müllheim geboren. Sie war Hausgehilfin und lebte in Emmendingen. Vom 19. Oktober 1936 bis zum 25. Februar 1937 wohnte sie in der Theodor-Ludwig-Str. 8. Sie kehrte nach Müllheim zurück und lebte anschließend ab dem 6. März 1937 bis zum 15. Juli 1937 wieder in der Theodor-Ludwig-Str. 8 bei Jakob Wendel. Vom 15. Juli 1937 bis 15. April 1939 wohnte sie in der Karl-Friedrich-Str. 17 (bei Metzgermeister Leopold Goldschmidt). Als Sofie Bernheim in Emmendingen keine Arbeit mehr als Hausgehilfin fand, ging sie ins jüdische Friedrichsheim nach Gailingen. Bei dieser Einrichtung handelte es sich um ein jüdisches Altersheim, auch „Landesasyl“ genannt. Dort lebte sie ab dem 15. April 1939. Am 22. Oktober 1940 wurde sie aus Konstanz nach Gurs deportiert. Das Durchgangslager war Drancy, das Deportationsdatum der 10. August 1942, RSHA-Transport 17. Der 12. August 1942 ist das Todesdatum vom Sophie Bernheim, als der RSHA-Transport 17 in Auschwitz-Birkenau ankam.

Recherche: Dorothea Scherle, Carola Grasse, Monika Rachel Raija Miklis

Eintrag im Gedenkbuch des Vereins für jüdische Geschichte und Kultur Emmendingen

Gedruckte Quellen:
Le Mémorial de la déportation des juifs de France, Béate et Serge Klarsfeld, Paris 1978

Archivquellen:
„Verzeichnis der am 22. Oktober 1940 aus Baden ausgewiesenen Juden“ (Konstanz), erstellt vom „Generalbevollmächtigten für das Jüdische Vermögen in Baden“, Karlsruhe 1940/41; Digitalisat: Badische Landesbibliothek, Karlsruhe: https://digital.blb-karlsruhe.de/blbihd/content/titleinfo/1079922; Meldekarte Stadtarchiv Emmendingen; Kennkarte Stadtarchiv Emmendingen; Jewish Holocaust Memorials and Jewish Residents of Germany 1939-1945; Bundesarchiv Berlin Gedenkbuch; Yad Vashem; United States Holocaust Memorial Museum: Names from French deportation lists research project; Stadtarchiv Emmendingen Liste Gurs; Getippte Liste Stadtarchiv Emmendingen; My Heritage Stammbaum, verwaltet von Matthias Butz

Kennkarte. Quelle: Stadtarchiv Emmendingen

Stolperstein in Müllheim

Deportationsliste. Quelle: United States Holocaust Memorial Museum

Aul, Laura (geb. Günzburger)

1983 – Portrait in der nationalsozialistischen „Judenkennkarte“

Laura Aul, geborene Günzburger, wurde am 4. Januar 1894 in Emmendingen geboren. Sie war Hausgehilfin und lebte von ihrer Geburt an bis zur Deportation am 22. Oktober 1940 in der Karl-Friedrich-Straße 9 in Emmendingen. Sie emigrierte aus Gurs nach Marseille und Lissabon. Im Januar/ Februar 1942 reiste sie mit der SS Nyassa nach Havanna, die Ankunft in den USA erfolgte am 18. Februar 1942. Sie verstarb im April 1967 in Gleolden, Delaware, Pennsylvania.

Recherche: Dorothea Scherle, Carola Grasse, Monika Rachel Raija Miklis

Eintrag im Gedenkbuch des Vereins für jüdische Geschichte und Kultur Emmendingen

Archivquellen:
„Verzeichnis der am 22. Oktober 1940 aus Baden ausgewiesenen Juden“ (Emmendingen), erstellt vom „Generalbevollmächtigten für das Jüdische Vermögen in Baden“, Karlsruhe 1940/41; Digitalisat: Badische Landesbibliothek, Karlsruhe: https://digital.blb-karlsruhe.de/blbihd/content/titleinfo/1079922; Meldekarte Stadtarchiv Emmendingen; Kennkarte Stadtarchiv Emmendingen; Deutsche Minderheiten-Volkszählung 1939; My Heritage: New York City Ehelizenz-Index 1908-1972; Ancestry: New York, New York, Index zu Heiratsurkunden, 1908-1910, 1938-1940; Ancestry: Indizes der Einbürgerungsregister der USA, 1794-1995; Ancestry: USA, Sterbeindex der Sozialversicherung, 1935-2014; Find A Grave; Stadtarchiv Emmendingen Liste Gurs; Getippte Liste Stadtarchiv Emmendingen; StaF F 166/3 Nr. 3110 (Israel Günzburger Erbe); StaF F 166/3 Nr. 1236 (Philipp = Israel Günzburger Erbe); StaF F 166/3 Nr. 1299; StaF F 166/3 Nr. 2936 (Richard Günzburger Erbe); StaF F 166/3 Nr. 3110 (Israel Günzburger Erbe); StaF F 166/3 Nr. 5197 (Israel Günzburger Erbe); StaF F 166/3 Nr. 5318 (Israel und Richard Günzburger Erbe); StaF F 166/3 Nr. 6008 (Israel Günzburger Erbe)

Einbürgerungsnachweis. Quelle: Ancestry

Einbürgerungsantrag. Quelle: Ancestry

Ehelizenz für Laura Günzburger. Quelle: Ancestry

Grabstein. Quelle: Find A Grave