Ehemalige Synagoge Kippenheim: Klezmers Techter

Ehemalige Synagoge Kippenheim – Klezmers Techter

ENTFÄLLT krankheitsbedingt

„Ava Olam – ein Mosaik aus traditionellen Melodien und Eigenkompositionen“ heißt ihr neues Programm. In ihren Arrangements schöpfen
KLEZMERS TECHTER immer wieder aus neuen musikalischen Quellen und Stilrichtungen. Viele Jahre spielen sie schon mit ungebremster Spielfreude zusammen auf den kleinen und großen Bühnen dieser Welt. Sie liefern sich dabei funkensprühende Dialoge mit virtuoser Technik und viel Gefühl.
Übrigens: ava kommt von aval, altsächsisch – Kraft, persisch – Klang. Olam ist hebräisch und meint „ewig, Geheimnis“.

Sonntag 6. September 2020, 19 Uhr
Ehemalige Synagoge Kippenheim, Poststraße 17
Eintritt frei, Spenden erbeten

Webtalk: Zur Geschichte der Alten Synagoge Freiburg und ihrer Bedeutung für die Gegenwart. Zum Umgang mit der Vergangenheit.

Gegen das Vergessen zu arbeiten wird umso wichtiger, da es bald keine lebenden Zeitzeugen und Zeitzeuginnen mehr gibt, die von Naziterror und Kriegsende berichten können. Es braucht andere Formen und Formate der Vermittlungs- und Erinnerungskultur. Historisch-politische Bildung soll nicht nur über die Vergangenheit aufklären, sondern auch zur aktiven Auseinandersetzung mit gegenwärtigen und zukünftigen politischen Entwicklungen anregen.
Dazu will diese virtuelle vierteilige Veranstaltungsreihe einen Beitrag liefern. Weitere Veranstaltungen in dieser Reihe und Informationen: MaiWebtalk_75JahreKriegsende_Freiburgneu | zum virtuellen Veranstaltungsort geht es HIER

Mittwoch, 20. Mai 2020, 20 Uhr c.t.
Mit: Julia Wolrab, M.A., Historikerin, Berlin
Veranstalter: Landeszentrale für politische Bildung Ba-Wü
Kooperationspartner: Colloqium Politicum, Verbund Gedenkstätten südlicher Oberrhein, Landesarbeitsgemeinschaft der Gedenkstätten und Gedenkstätteninitiativen in Ba-Wü
Virtueller Ort: alfaview
Moderation: Jost Großpietsch, LAGG Baden-Württemberg | Prof. Dr. Michael Wehner, LpB Baden-Württemberg

Webtalk: Deutsche Kontinuitäten – Anmerkungen zum Freiburger Architekten, Stadtplaner und Oberbaudirektor Joseph Schlippe.

Gegen das Vergessen zu arbeiten wird umso wichtiger, da es bald keine lebenden Zeitzeugen und Zeitzeuginnen mehr gibt, die von Naziterror und Kriegsende berichten können. Es braucht andere Formen und Formate der Vermittlungs- und Erinnerungskultur. Historisch-politische Bildung soll nicht nur über die Vergangenheit aufklären, sondern auch zur aktiven Auseinandersetzung mit gegenwärtigen und zukünftigen politischen Entwicklungen anregen.
Dazu will diese virtuelle vierteilige Veranstaltungsreihe einen Beitrag liefern. Weitere Veranstaltungen in dieser Reihe und Informationen: MaiWebtalk_75JahreKriegsende_Freiburgneu | zum virtuellen Veranstaltungsort geht es HIER

Mittwoch, 27. Mai 2020, 20 Uhr c.t.
Mit: Dr. Wulf Rüskamp, Redakteur i.R., Badische Zeitung Veranstalter: Landeszentrale für politische Bildung Ba-Wü
Kooperationspartner: Colloqium Politicum, Verbund Gedenkstätten südlicher Oberrhein, Landesarbeitsgemeinschaft der Gedenkstätten und Gedenkstätteninitiativen in Ba-Wü
Virtueller Ort: alfaview
Moderation: Jost Großpietsch, LAGG Baden-Württemberg | Prof. Dr. Michael Wehner, LpB Baden-Württemberg

Webtalks: 75 Jahre Kriegsende in Südbaden – Wie war das damals und wie geht Erinnerung heute?

75 Jahre nach den Gräueltaten wollen einige Politiker*innen die Verbrechen der Nationalsozialisten vergessen machen. Der Holocaust sei lediglich „ein Vogelschiss in über 1000 Jahren erfolgreicher deutscher Geschichte“ (Alexander Gauland). Anlass für die Landeszentrale für politische Bildung zusammen mit der Landesarbeitsgemeinschaft der Gedenkstätten und Gedenkstätteninitiativen (LAGG), dem Gedenkstättenverbund Südlicher Oberrhein und dem Colloquium politicum der Universität Freiburg, sich mit den Ereignissen der Jahre 1945 in drei Webtalks zu beschäftigen.

Gegen das Vergessen zu arbeiten wird umso wichtiger, da es bald keine lebenden Zeitzeugen und Zeitzeuginnen mehr gibt, die von Naziterror und Kriegsende berichten können. Es braucht andere Formen und Formate der Vermittlungs- und Erinnerungskultur, die z.B. im neuen Freiburger NS-Informations- und Dokumentationszentrum zu sehen sein sollen. Dabei soll historisch-politische Bildung nicht nur über die Vergangenheit aufklären, sondern auch zur aktiven Auseinandersetzung mit gegenwärtigen und zukünftigen politischen Entwicklungen anregen.

Insgesamt vier Webtalks ersetzen die Vortragsreihe an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, die aufgrund der Corona-Verordnung der Landesregierung Baden-Württemberg abgesagt werden musste. Weitere Informationen: MaiWebtalk_75JahreKriegsende_Freiburgneu

Termine
Mittwoch, 6. Mai 2020, 20 Uhr c.t
Mittwoch, 13. Mai 2020, 20 Uhr c.t.
Mittwoch, 20. Mai 2020, 20 Uhr c.t.
Mittwoch, 27. Mai 2020, 20 Uhr c.t.

Veranstalter: Landeszentrale für politische Bildung Ba-Wü
Kooperationspartner: Colloqium Politicum, Verbund Gedenkstätten südlicher Oberrhein, Landesarbeitsgemeinschaft der Gedenkstätten und Gedenkstätteninitiativen in Ba-Wü
Virtueller Ort: alfaview
Moderation: Jost Großpietsch, LAGG Baden-Württemberg | Prof. Dr. Michael Wehner, LpB B-W

Webtalk: Der Nationalsozialismus und das Kriegsende: Wie war das damals in Freiburg?

Gegen das Vergessen zu arbeiten wird umso wichtiger, da es bald keine lebenden Zeitzeugen und Zeitzeuginnen mehr gibt, die von Naziterror und Kriegsende berichten können. Es braucht andere Formen und Formate der Vermittlungs- und Erinnerungskultur. Historisch-politische Bildung soll nicht nur über die Vergangenheit aufklären, sondern auch zur aktiven Auseinandersetzung mit gegenwärtigen und zukünftigen politischen Entwicklungen anregen.
Dazu will diese virtuelle vierteilige Veranstaltungsreihe einen Beitrag liefern. Weitere Veranstaltungen in dieser Reihe und Informationen: MaiWebtalk_75JahreKriegsende_Freiburgneu

Mittwoch, 13. Mai 2020, 20 Uhr c.t.
Mit: Dr. Heinrich Schwendemann, Historisches Seminar der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg
Veranstalter: Landeszentrale für politische Bildung Ba-Wü
Kooperationspartner: Colloqium Politicum, Verbund Gedenkstätten südlicher Oberrhein, Landesarbeitsgemeinschaft der Gedenkstätten und Gedenkstätteninitiativen in Ba-Wü
Virtueller Ort: alfaview
Moderation: Jost Großpietsch, LAGG Baden-Württemberg | Prof. Dr. Michael Wehner, LpB Baden-Württemberg

Demontagen erzwingen Modernisierungsschub

Als die Franzosen vor 75 Jahren in Südbaden einrückten, fanden sie eine Region vor, die wirtschaftlich am Boden lag. Die Luftangriffe auf Städte wie Freiburg, Breisach oder Kehl kosteten nicht nur unzählige Menschenleben, sondern zerstörten auch große Teile der Infrastruktur. Unter französischer Besatzung erholte sich die Wirtschaft nur langsam – und schleppender als in anderen Besatzungszonen. Weiterlesen: badische_z_itung_lah_28042020_Seite_13 (1)

Webtalk: Die Stunde Null in Freiburg: Wie geht Erinnerung 75 Jahre danach?

Gegen das Vergessen zu arbeiten wird umso wichtiger, da es bald keine lebenden Zeitzeugen und Zeitzeuginnen mehr gibt, die von Naziterror und Kriegsende berichten können. Es braucht andere Formen und Formate der Vermittlungs- und Erinnerungskultur. Historisch-politische Bildung soll nicht nur über die Vergangenheit aufklären, sondern auch zur aktiven Auseinandersetzung mit gegenwärtigen und zukünftigen politischen Entwicklungen anregen.
Dazu will diese virtuelle vierteilige Veranstaltungsreihe einen Beitrag liefern. Weitere Veranstaltungen in dieser Reihe und Informationen: MaiWebtalk_75JahreKriegsende_Freiburgneu | zum virtuellen Ort geht es hier

Mittwoch, 6. Mai 2020, 20 Uhr c.t.
Mit: Prof. Dr. Thomas Schnabel, Direktor i.R., Haus der Geschichte Baden-Württemberg
Veranstalter: Landeszentrale für politische Bildung Ba-Wü
Kooperationspartner: Colloqium Politicum, Verbund Gedenkstätten südlicher Oberrhein, Landesarbeitsgemeinschaft der Gedenkstätten und Gedenkstätteninitiativen in Ba-Wü
zum virtuellen Ort hier: alfaview
Moderation: Jost Großpietsch, LAGG Baden-Württemberg | Prof. Dr. Michael Wehner, LpB Baden-Württemberg