Breisach: Das digitale Zeitzeugnis von Kurt S. Maier

Seit mehr als 70 Jahren teilen Überlebende der Shoah ihre Erfahrungen mit Menschen auf der ganzen Welt und vermitteln dabei wichtige Erkenntnisse, die unser Verständnis von Geschichte prägen. Was aber passiert, wenn es keine Zeitzeug*innen mehr gibt, die von Shoah und Exil erzählen können? Wie wird sich unser Erinnern verändern?
Das interaktive Zeitzeugnis ist Teil des Dimensions in TestimonySM Programmes der USC Shoah Foundation und wurde mit dem Ziel entwickelt, dass die Geschichten der Zeitzeug*innen der Shoah auch künftige Generationen erreichen.
In Kooperation mit dem Blauen Haus begleitet die Leiterin des Deutschen Exilarchivs, Dr. Sylvia Asmus, den Abend mit ihrem Team und führt durch das interaktive Zeitzeugengespräch. Die Teilnehmenden haben dabei die Möglichkeit, selbst Fragen an Kurt Salomon Maier zu stellen.

Dienstag, 17. Januar 2023 19-21 Uhr
Blaues Haus, Rheintorstraße 3 (ehemals Judengasse), 79206 Breisach
Um Anmeldung wird gebeten unter

Foto: Kurt Salomon Maier, 2021
Copyright: USC Shoah Foundation

Offenburg: Führung durch den Salmen

Der Salmen repräsentiert auf einzigartige Weise das Streben nach Freiheit und Demokratie und zugleich deren brutale Unterdrückung in einem einzigen Haus.
Im Jahr 1847 wurden hier, im Festsaal des damaligen Gasthauses „Zum Salmen“, die „13 Forderungen des Volkes in Baden“ verkündet – der erste freiheitlich-demokratische Grundrechtekatalog auf deutschem Boden. Wenige Jahrzehnte später, ab 1875, nutzte die jüdische Gemeinde Offenburg den ehemaligen Festsaal als Synagoge. 1938 verwüsteten und schändeten die örtlichen Nationalsozialisten den Gebetssaal in der Reichspogromnacht.

Der Salmen ist Zeitzeuge und Kulturdenkmal von nationaler Bedeutung. Seine alten Mauern können nicht selbst von seiner wechselvollen Geschichte erzählen. Darum wollen wir das tun. Nach dem umfangreichen Umbau eröffnet der Salmen am 13. Mai als moderner Erlebnis- und Erinnerungsort seine Pforten wieder für die Öffentlichkeit. Mit seinem neuen Gesamtkonzept werden das Vergangene, aber auch dessen Verbindung zu unserer Gegenwart zugänglich gemacht. Neben einer Dauerausstellung macht eine 270°-Filmprojektion im historischen Saal die Geschichte des Hauses erlebbar; interaktive Angebote laden zur Beschäftigung mit aktuellen Fragen rund um Demokratie und Menschenrechte ein.

Sonntag, 8. Januar, 11.15 Uhr
Der Salmen, Lange Straße 52, Offenburg
Führung mit Renée Hauser
Anmeldung erforderlich unter 0781 822701 oder per Mail an
9€

Offenburg: Führung durch den Salmen

Der Salmen repräsentiert auf einzigartige Weise das Streben nach Freiheit und Demokratie und zugleich deren brutale Unterdrückung in einem einzigen Haus.
Im Jahr 1847 wurden hier, im Festsaal des damaligen Gasthauses „Zum Salmen“, die „13 Forderungen des Volkes in Baden“ verkündet – der erste freiheitlich-demokratische Grundrechtekatalog auf deutschem Boden. Wenige Jahrzehnte später, ab 1875, nutzte die jüdische Gemeinde Offenburg den ehemaligen Festsaal als Synagoge. 1938 verwüsteten und schändeten die örtlichen Nationalsozialisten den Gebetssaal in der Reichspogromnacht.

Der Salmen ist Zeitzeuge und Kulturdenkmal von nationaler Bedeutung. Seine alten Mauern können nicht selbst von seiner wechselvollen Geschichte erzählen. Darum wollen wir das tun. Nach dem umfangreichen Umbau eröffnet der Salmen am 13. Mai als moderner Erlebnis- und Erinnerungsort seine Pforten wieder für die Öffentlichkeit. Mit seinem neuen Gesamtkonzept werden das Vergangene, aber auch dessen Verbindung zu unserer Gegenwart zugänglich gemacht. Neben einer Dauerausstellung macht eine 270°-Filmprojektion im historischen Saal die Geschichte des Hauses erlebbar; interaktive Angebote laden zur Beschäftigung mit aktuellen Fragen rund um Demokratie und Menschenrechte ein.

Sonntag, 18. Dezember, 11.15 Uhr
Der Salmen, Lange Straße 52, Offenburg
Führung mit Marion Herrmann-Malecha
Anmeldung erforderlich unter 0781 822701 oder per Mail an
9€

Foto: Stadtarchiv Freiburg | Ingo Schneider | Bild-Nr.: 123663711

Web-Talk: Heimat. Familie. „Völkische“ Weltanschauungen.

Heimat. Familie. „Völkische“ Weltanschauungen.
Die Freiburger Familie Brenzinger im Dritten Reich.

Sandra Lipner schreibt im Rahmen ihres vom britischen Arts and Humanities Council geförderten Promotionsprojekt in den Fachbereichen Geschichte und German Studies an der Royal Holloway, University of London, eine kulturelle Familiengeschichte über die Erfahrungen ihrer Urgroßeltern Annemarie und Heinrich Brenzinger im Dritten Reich. Auf dem Dachboden ihrer Großmutter in der Freiburger Wiehre fand sie einen umfangreichen Nachlass mit Briefen und Dokumenten, die als Hauptquellen für ihr Projekts dienen. Ausgehend von dem weitreichenden Netzwerk, das in der Korrespondenz greifbar wird, stellt die Historikerin Fragen nach der Rolle bürgerlicher Deutscher im nationalsozialistischen Deutschland. Dabei interessieren sie besonders die Weltanschauungen, Mentalitäten und Subjektivitäten, die in den Briefen zum Ausdruck kommen und über die sich Haltungen und Handlungen identifizieren lassen, die im Kontext der NS-Diktatur und des Holocausts von Bedeutung waren.

weitere Termine: jeweils mittwochs, 20.15 Uhr
25. Januar 2023, 1. Februar 2023
Flyer

Foto (Detail): Stadtarchiv Freiburg I Ingo Schneider I Bild-Nr.: 123663711

Mittwoch, 7. Dezember 2022, 20.15 Uhr
mit Sandra Lipner
Veranstalter: Landeszentrale für politische Bildung BW, Außenstelle FR
Kooperationspartner: Colloqium Politicum, Städtische Museen Freiburg, Verbund Gedenkstätten südlicher Oberrhein, Landesarbeitsgemeinschaft der Gedenkstätten und Gedenkstätteninitiativen in Ba-Wü
Virtueller Ort: Link zu Big Blue Button
Moderation: Julia Wolrab, wissenschaftliche Leiterin des Dokumentationszentrums Nationalsozialismus Freiburg; Jost Grosspietsch,Landesarbeitsgemeinschaft der Gedenkstätten und Gedenkstätteninitiativen in Ba-Wü

Emmendingen: Wiedereröffnung und Jubiläumsjahr 2022

Am Sonntag, den 6. März 2022, öffnet der Verein für jüdische Geschichte und Kultur Emmendingen e.V. nach einer vielwöchigen, pandemiebedingten Pause wieder die Museumstüren. „Mischenichnas Adar marbim beSimcha“ – dieser hebräische Vers passt wunderbar: „Wenn der jüdische Monat Adar eintritt, vermehren wir die Freude.“

Mit einer Wechselausstellung zum Purim-Fest eröffnen die Vereinsmitglieder außerdem das Jubiläumsjahr „25 Jahre Jüdisches Museum Emmendingen“.

Emmendingen: Eröffnung Wechselausstellung Chanukka mit Eröffnungsvortrag

Wechselausstellung „Das jüdische Chanukka-Fest und seine Leuchter“
Laufzeit: 11. Dezember 2022 bis 29. Januar 2023

„Chanukka“ ist das hebräische Wort für „Einweihung“. Jedes Jahr feiern Jüdinnen und Juden aus aller Welt am 25. Tag des jüdischen Monats Kislev das bei groß und klein sehr beliebte Fest. Chanukka erinnert an die Wiedereinweihung des Jerusalemer Tempels im Jahre 164 v.d.Z. Der jüdische „Tag“ beginnt bei Einbruch der Nacht. Jeden Abend wird ein neues Licht auf dem Leuchter hinzugefügt, bis schließlich am achten Tag alle Lichter brennen. Dieses Jahr beginnt das achttägige Fest am Abend des 18. Dezember. Dann werden aufwändig und schlicht gestaltete, kleine und große, einfache und wertvolle Leuchter angezündet, die so genannnten achtarmigen „Channukiot“.

Das Fest erinnert an die Begebenheiten, die im Talmud, bei Flavius Josephus und in den Makkabäer-Büchern beschrieben sind: damals besiegten die jüdischen Makkabäer die Seleukiden, reinigten den Tempel, von Götzenbildern und etablierten wieder den traditionellen G‘ttesdienst im Jerusalemer Tempel. Acht Tage lang brannten die Lichter an der provisorisch aufgestellten Menora, dem siebenarmigem Leuchter, obwohl das einzig, erhaltene, kleine Krüglein nur koscheres Olivenöl für einen Tag fasste. Nach acht Tagen konnte neues Öl für den Dienst des Hohepriesters fertig gestellt werden und das Licht brannte weiter. An dieses Wunder erinnern heute die Lichter, die Zuhause, in der Synagoge oder draußen mit einem Behelfslicht angezündet werden. Dies wird auch in den Segenssprüchen deutlich, die vor und nach dem Anzünden gesprochen werden. Es sind besondere Lichter. Im Segensspruch nach dem Zünden heißt es „diese Lichter sind heilig, es ist nicht erlaubt, sie zu benutzen, sondern nur, sie anzuschauen, um G’ttes großen Namen zu danken.“

Heute zünden die Kinder gerne selbst gebastelte Leuchter, Chanukkiot, an. Sie können aus Holz, Glas, Lego oder Metall bestehen. Im Jüdischen Museum Emmendingen sind Menora- und Banktypen aus verschiedenen Ländern ausgestellt. Erklärungen zu ölhaltigen Speisen, Schokoladen-Chanukka-Geld und die beliebten Kreiseln (Dreidel) zum Spielen runden die Ausstellung ab, die bis Ende Januar 2023 zu sehen ist.

Begleitend zum Ausstellungsbeginn am Sonntag, den 11. Dezember 2022 findet um 18.00 Uhr ein Vortrag über ZOOM statt. Die Kuratorin Monika Rachel Raija Miklis M.A. wird virtuell verschiedene Leuchter-Typen vorstellen und zum Fest informieren.

Weitere Details auf dem Flyer zur Ausstellung

Sonntag, 11. Dezember 2022, 18 Uhr
online per Zoom: Link oder per
Meeting-ID: 867 6614 2262
Kenncode: 731368
mit Kuratorin Monika Rachel Maija Miklis

Offenburg: Führung durch den Salmen

Der Salmen repräsentiert auf einzigartige Weise das Streben nach Freiheit und Demokratie und zugleich deren brutale Unterdrückung in einem einzigen Haus.
Im Jahr 1847 wurden hier, im Festsaal des damaligen Gasthauses „Zum Salmen“, die „13 Forderungen des Volkes in Baden“ verkündet – der erste freiheitlich-demokratische Grundrechtekatalog auf deutschem Boden. Wenige Jahrzehnte später, ab 1875, nutzte die jüdische Gemeinde Offenburg den ehemaligen Festsaal als Synagoge. 1938 verwüsteten und schändeten die örtlichen Nationalsozialisten den Gebetssaal in der Reichspogromnacht.

Der Salmen ist Zeitzeuge und Kulturdenkmal von nationaler Bedeutung. Seine alten Mauern können nicht selbst von seiner wechselvollen Geschichte erzählen. Darum wollen wir das tun. Nach dem umfangreichen Umbau eröffnet der Salmen am 13. Mai als moderner Erlebnis- und Erinnerungsort seine Pforten wieder für die Öffentlichkeit. Mit seinem neuen Gesamtkonzept werden das Vergangene, aber auch dessen Verbindung zu unserer Gegenwart zugänglich gemacht. Neben einer Dauerausstellung macht eine 270°-Filmprojektion im historischen Saal die Geschichte des Hauses erlebbar; interaktive Angebote laden zur Beschäftigung mit aktuellen Fragen rund um Demokratie und Menschenrechte ein.

Sonntag, 27. November, 11.15 Uhr
Der Salmen, Lange Straße 52, Offenburg
Führung mit Renée Hauser
Anmeldung erforderlich unter 0781 822701 oder per Mail an
9€

Offenburg: Vortrag „Erinnert – verdammt – vergessen – gefeiert?“

Die Erinnerungskämpfe um 1848/49 – Ein Vortrag des Museums im Ritterhaus in Kooperation mit dem Historischen Verein

Der Referent begibt sich auf den spannenden Weg zurück in 175 Jahre deutsche Geschichte und analysiert die Kämpfe um die Erinnerung an die Revolution von 1848/49. Er beschäftigt sich mit folgenden Fragen: Wie bewerteten die Radikaldemokraten Friedrich Hecker, Gustav Struve (und seine Frau Amalie) sowie Amand Goegg nachträglich die Bedeutung der von ihnen initiierten Offenburger Versammlung von 1847? Wo verliefen die Konfliktlinien in der Erinnerung? Wer verstand sich überhaupt als Erbe von 1848/49? Wie beeinflussten politische Umbrüche, wie z.B. die Reichseinigung von 1871, die Bewertung der zurückliegenden revolutionären Ereignisse? Wie wurde das Wissen um die Kämpfe der demokratischen Revolutionärinnen und Revolutionäre an die nachfolgenden Generationen weitergegeben? Wie erinnerten sich Frauen an die Ereignisse? Der Referent stellt in seinem Vortrag die Stadt Offenburg in den Fokus, zieht aber immer wieder Vergleiche zu den revolutionären Zentren Berlin, Frankfurt und Rastatt.

Foto (Detail): Museum im Ritterhaus

Donnerstag 24.November 2022, 19.00 Uhr
Museum im Ritterhaus, Ritterstraße 10, Offenburg
mit Dr. Wolfgang M. Gall
Anmeldung bis zum Vortag 17 Uhr unter el. 0781 – 822577 oder per Mail an
Eintritt: 5/4 €

Emmendingen: Liederabend mit Werken von C. Goldmark und J. Brahms

Zwei Komponisten der deutschen Romantik – Carl Goldmark und Johannes Brahms in Wien und der Dichter Klaus Groth – ein Liederabend mit Klavier.

Dorothea Rieger singt Sopran, Markus Spranger spielt am Klavier verschiedene Werke der beiden befreundeten Künstler. Sowohl Johannes Brahms, den eine langjährige Freundschaft mit dem Dichter Klaus Groth verband, als auch Carl Goldmark vertonten Gedichte Klaus Groths.

Carl Goldmark (1830 – 1915) war ein ungarisch-österreichischer Komponist, Musiklehrer und Geiger jüdischer Herkunft. Zu Beginn der 1860er-Jahre war Goldmark in Wien als Bratschist eines jungen Streichquartetts tätig. Diesem Quartett übergab Johannes Brahms sein später mehrfach umgearbeitetes Streichquartett in f-Moll zur Probe. In dieser Zeit entwickelte sich zwischen Brahms und Goldmark eine Freundschaft, die in zahlreichen Ausflügen etwa nach Baden oder Klosterneuburg und in einer gemeinsamen Italienreise zum Ausdruck kam.

Johannes Brahms (1833 – 1897) war ein deutscher Komponist, Pianist und Dirigent. Zeit seines Lebens pflegte er Freundschaften mit Förderern und anderen Musikern, wie Joseph Joachim, Heinrich von Herzogenberg und nicht zuletzt mit Carl Goldmark.

Johannes Brahms aus Hamburg und den Dichter Klaus Groth (1819-1899) aus Kiel verband eine norddeutsche Künstlerfreundschaft. Brahms und Groth schätzten sich sehr und ihre Freundschaft dauerte vierzig Jahre bis zum Tode des Komponisten. Es war die einzige von Brahms‘ Freundschaften, die von Spannungen ungetrübt blieb.

Donnerstag, 24. November 2022, 19.00 Uhr
Teschemacher-Saal, Simon-Veit-Haus, Kirchstraße 11, Emmendingen
mit Dorothea Rieger (Sopran) und Markus Spranger (Klavier)
Kooperation des Vereins für jüdische Geschichte und Kultur Emmendingen e.V. mit der Jüdische Gemeinde Emmendingen K.d.ö.R.
Eintritt frei, Spenden erbeten

Foto: Stadtarchiv Freiburg | Ingo Schneider | Bild-Nr.: 123663711

Web-Talk-Reihe: NS-Justiz in Freiburg

Die Web-Talk-Reihe startet in das Wintersemester 2022/23 mit dem Vortrag „NS-Justiz in Freiburg: Sondergericht, Reichskriegsgericht und Volksgerichtshof“. Dr. Thomas Kummle, Präsident des Amtsgerichts Freiburg a.D., präsentiert die Ergebnisse der historischen Forschung zur NS-Justiz in Freiburg.

Dem Totalitätsanspruch und der Vereinnahmung durch den Nationalsozialismus konnte sich kein Verein entziehen. Geprägt von Hitlers Ideologie der Gleichschaltung gab es für die meisten nur zwei Möglichkeiten: Anpassung oder Auflösung. Doch die Wege zur Gleichschaltung waren sehr unterschiedlich. Mehr als ein Dreivierteljahrhundert nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs soll an ausgewählten (Freiburger) Beispielen beleuchtet werden, wie weit einzelne Vereine und Verbände ihre Vergangenheit im Nationalsozialismus aufgearbeitet haben. Wie gut sind die Versuche ihres Arrangements mit und ihr Widerstand gegen den Nationalsozialismus dokumentiert? Die Webtalks erzählen diese Geschichten und stellen „Erinnerungsfiguren“ (Jan Assmann) zur Diskussion.

weitere Termine: jeweils mittwochs, 20.15 Uhr
7. Dezember 2022, 25. Januar 2023, 1. Februar 2023
5146ff22_Webtalk_FreiburgerVereineImNS_WiSe2223-1

Foto (Detail): Stadtarchiv Freiburg I Ingo Schneider I Bild-Nr.: 123663711

Mittwoch, 16. November 2022, 20.15 Uhr
mit Dr. Thomas Kummle
Veranstalter: Landeszentrale für politische Bildung BW, Außenstelle FR
Kooperationspartner: Colloqium Politicum, Städtische Museen Freiburg, Verbund Gedenkstätten südlicher Oberrhein, Landesarbeitsgemeinschaft der Gedenkstätten und Gedenkstätteninitiativen in Ba-Wü
Virtueller Ort: Link zu Big Blue Button
Moderation: Julia Wolrab, wissenschaftliche Leiterin des Dokumentationszentrums Nationalsozialismus Freiburg; Jost Grosspietsch,Landesarbeitsgemeinschaft der Gedenkstätten und Gedenkstätteninitiativen in Ba-Wü