Am konkreten „Fall“ Emmendingens und im Kontext vergleichbarer Synagogenbrandprozesse (Freiburg, Müllheim, Ihringen, Eichstetten, u.a.) sollen diese frühen Versuche einer juristischen Aufarbeitung der Novemberpogrome im Nachkriegsdeutschland einer kritischen Würdigung unterzogen werden.
Referent: Markus Wolter M.A. – forscht und publiziert zu Themen der Zeit-, Orts- und Landesgeschichte und lebt als freier Historiker und Antiquariatsbuchhändler in Emmendingen.
Mittwoch, 6. November 2024
19 Uhr
Gemeindezentrum St. Bonifatius
Markgraf-Jacob-Allee 2, 79312 Emmendingen
Eintritt frei – Spenden erbeten