Die gebürtige Offenburgerin Eva Mendelsson-Cohn hält seit Jahren Vorträge über das Schicksal ihrer Familie, die Opfer der Nationalsozialisten wurde. Jetzt wird die Mahnerin 90 Jahre alt. Die Familie Cohn war eine der jüdischen Familien in Offenburg, die Opfer der Verfolgung durch die Nazis wurde… Weiterlesen: 2021-03-27_Ortenau_Seite_25 oder BZ_27.3.2021
Archiv des Monats März 2021
Presse: Oswiecim ist nicht (nur) Auschwitz
Oswiecim, seit zehn Jahren Breisachs polnische Partnerstadt, trägt ein schweres Erbe. Das Konzentrationslager Auschwitz, Inbegriff für den Holocaust, der Millionen Menschen das Leben kostete, gilt als das furchtbarste Menschheitsverbrechen des 20. Jahrhunderts. Wie geht Oswiecim heute damit um? Zum Abschluss
der BZ-Serie zur Städtepartnerschaft Breisach–Oswiecim, wird dieser Frage nachgegangen und über die Vorbereitung berichtet, die Schüler- und Jugendgruppen im Blauen Haus Breisach, vor ihremOswiecim-Besuch erhalten. Weiterlesen: 2021-03-22_Freiburg_Seite_25 2021-03-22_Freiburg_Seite_25
Kippenheim: Ort des Erinnerns – auch digital
Um die ehemalige Synagoge in der Poststraße zu einer Gedenkstätte für die Ortenauer Jüdinnen und Juden zu machen, hat sich bereits im Jahr 1996 in Kippenheim ein Förderkreis gegründet. Ihm ist es gelungen, das Innere der ehemaligen Synagoge wieder herzurichten und sie als Ort der Begegnung und des Gedenkens zu etablieren. Weiterlesen:
Kippenheim: „Beitrag zum Erhalt der Demokratie“
Der Förderkreis ehemalige Synagoge Kippenheim feiert sein 25-jähriges Bestehen. Der Sakralbau aus der Mitte des 19. Jahrhunderts, unter dem Naziregime geschändet und nach demKrieg alsWarenlager genutzt, ist zu einem Ort des Gedenkens und der Begegnung geworden. BZ-Mitarbeiterin Erika Sieberts hat mit dem Vorsitzenden Jürgen Stude über die Entwicklung von Verein und Gebäude gesprochen. Weiterlesen: 2021-03-06_Ortenau_Seite_23
Offenburg: Zeugen Jehovas in der NS-Zeit
Die Großeltern von Rainer Bernecker wurden während der Zeit des Nationalsozialismus verfolgt, weil sie Zeugen Jehovas waren. Ihr Enkel möchte, dass sie nicht in Vergessenheit geraten. Weiterlesen: OT_26.2.2021