»Niemand, der Ihre Rede gehört hat, wird sie je vergessen«, erklärte Schäuble Auerbacher bei ihrem Treffen in Kippenheim in Bezug auf ihre Rede anlässlich des Gedenkens an die Opfer des Nationsozialismus. Gerade weil Auerbacher den Schrecken des KZs und der Nazizeit aus ihrer Sicht – der eines Kindes – geschildert hatte, seidie Rede so einprägsam, so berührend gewesen. Eine Einschätzung, die Roswitha Weber teilt. Die Kenzingerin hatte sich seit 1993 mit dem Leben Auerbachers auseinandergesetzt. Weiterlesen: lahrer-zeitung-19-02-2022
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