Emmendingen: 1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland

Anlässlich dieses bundesweit gefeierten Jubiläums veranstaltet die Volkshochschule Nördlicher Breisgau (VHS) in Kooperation mit der Stadt Emmendingen und dem Verein für jüdische Geschichte und Kultur Emmendingen ein Konzert mit Lesung.

Musik jüdischer Komponist*innen trifft auf Texte von Autoren, deren Werke von der Bücherverbrennung betroffen waren. Die Interpreten der Musik sind Ines Then-Bergh (Violine) und Ursula Meyer (Klavier), die Lesung der Texte übernimmt die Theaterregisseurin Ingeborg Waldherr. Dazu gibt es zwei kurze Impulsvorträge von Ruben Frankenstein und Eli Navon zur jüdischen Literatur und Musik. Finanziell gefördert wird das Projekt durch #2021JLID- Jüdisches Leben in Deutschland e.V. aus Mitteln des Bundesministerium des Innern, für Bau und Heimat.

Die Veranstaltung findet unter den Corona-Bedingungen 2G statt. Teilnehmer müssen also gültige Nachweise entweder über einen Impfschutz oder eine Genesung vorlegen. Plakat 1700-jahre-jüdisches-Leben

Sonntag, 7. November 2021, 19 Uhr
Emmendingen, Steinhallte, Steinstraße 3
Anmeldung erforderlich über die VHS (telefonisch oder online) 07641 9225-0
Teilnahme nur mit 2 G
10 / 7 €

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