Mit Else Pripis fing es an: Durch sie erfuhr die Geschichtslehrerin Rosita Dienst-Demuth (67), dass es an ihrer Lessing-Realschule im Nationalsozialismus eine Zwangsschule für jüdische Kinder gab – Else Pripis, die damals Else Geismar hieß, war eine Schülerin. 2001 gründete Rosita Dienst-Demuth die Geschichtswerkstatt. Trotz ihrer Pensionierung bleibt sie im Einsatz für das beeindruckende Projekt, das am Mittwoch im Historischen Kaufhaus den Rahel-Straus-Preis der Landesarbeitsgemeinschaft Baden- Württemberg des Vereins „Gegen Vergessen – Für Demokratie“ erhält. Weiterlesen: badische_zeitung_2021-11-15_206269672
Informtionen zu dem Projekt „Baum für stille Helden“ finden Sie hier: Dienst-Demuth_Geschichtsverein_Gedenktatafel_BAUM FÜR STILLE HELDINNEN UND HELDEN_4 20211018 L